Welche Ödeme werden behandelt?
- Primäres Lymphödem
- Sekundäres Lymphödem nach operativen Eingriffen und Krebserkrankungen
- Phlebödem
- Ulcus cruris venosum, stauungsbedingte Ulcerationen
- Lipödem, Lipolymphödem
- Orthostatisches Ödem
- Idiopathisches Ödem
- Diuretikainduziertes Ödem
- Traumatisches Ödem (z.B. nach Gefäßoperation)
- Vaso-vegetatives Ödem
- Inaktivitätsödem (z.B. bei Z.n. Apoplex)
- Ischämisches Ödem
- Chronisch entzündliches Ödem bei Rheuma und Kollagenosen
- Klippel-Trénaunay-Syndrom mit Lymphödem
- Lymphostatische eiweißverlierende Enteropathie mit peripheren Lymphödemen
Die interdisziplinäre Versorgung der weiteren Schwerpunkte wie der pädiatrischen Lymphologie, der onkologischen Lymphologie, der geriatrischen Lymphologie und der Patienten mit durch Übergewicht verursachten Lymphödemen ist gewähleistet.
Auch ohne eine vorausgegangene Krankenhausbehandlung kann eine stationäre Behandlung in der Klinik "Haus am Schlosspark" erfolgen. Dazu muss der behandelnde Haus- oder Facharzt den Aufenthalt befürworten, einen sogenannten Reha-Antrag stellen und die Krankenkasse eine Kostenübernahmeerklärung ausstellen. (näheres unter Service) Ist der Patient noch erwerbstätig, übernimmt die Rentenversicherung die Kosten für den stationären Aufenthalt. Steht der Patient nicht mehr im Erwerbsleben (Rentner und Pensionäre) ist die Krankenkasse des Patienten der Kostenträger.